30 Jahre

 Bayern Fan Club

 Sachs`84

  2014




Kreuz und Quer durch die Zeit....

Ein bayrischer Tag... 30 Jahre MIA SAN SACHS`84

 

Danke an allen Gästen die mit uns am 06.09.2014 ,,30 Jahre MIA SAN SACHS`84"

bei einen bayrischen Tag im Biergarten Bauersachs feierten.

Herzlichen Dank auch an allen Helfern und dem Team Bauersachs, die großes geleistet haben. Besonderen Dank auch an dem 1. FCN-Fan-Club Sonnefeld für die gelungene Überraschung! Wir haben uns sehr gefreut! Natürlich dürfen wir Patrik Scheler nicht vergessen, der von 8.00 Uhr bis in die Nacht hinein für allerbeste Stimmung gesorgt hat! Wir können mit Stolz sagen es war ein wundervoller Tag und hoffen unseren Gästen hat es genau soviel Spaß gemacht wie uns. 

Wie immer haben wir auch Bilder (205!) gemacht, die Ihr Euch hier anschauen könnt. 



           Auftakt im Jubiläumsjahr

 

 Starkbierfest 2014

 

 Zu den Bilder vom Starkbierfest

 


Unser Jubiläumsjahr haben wir am 08.03.2014 mit einem Starkbierfest in Bieberbach eindrucksvoll begonnen!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den vielen Gästen, bei den Politikern incl. Kandidaten

sowie bei H. P. Heymann mit Team!

Ein großes Lob und großen Dank an alle Helfer und Künstler, die viel Zeit und Aufwand in dieses einmalige Fest gesteckt haben!!

Ein weiteres Lob an die ,,Franken Bräu", die uns ein ganz leckeres Starkbier gebraut haben!!

Coburger Tageblatt
Coburger Tageblatt
Neue Presse
Neue Presse

Scharfzüngig bis süffig

 
VON ALEXANDRA KEMNITZER

Bieberbach — Vor drei Jahrzehnten wurde der FC Bayern-Fan-Club „Sachs 84“ gegründet. Das dritte Starkbierfest bildete den gelungenen Auftakt des Jubiläumsjahres, denn im vollbesetzten Saal herrschte hervorragende Stimmung. Vergnügungsausschussvorsitzender Bernd Kappenberger meinte: „Wir sind besser als die Rolling Stones, denn nach 25 Minuten waren wir für das Starkbierfest total ausverkauft.“
Ein imposantes Bild bot der Vorstand bei seinem Einzug, bevor das erste Starkbierfass durch Vorsitzenden Uwe Hauck und seinen Stellvertreter Uwe Hofmann gekonnt und ohne Bierdusche angestochen wurde. Bayerisches Flair hatten Christian Ultsch und Jürgen Kurz mit einem tollem Bühnenbild gezaubert, vor dem die Original Maintaler für Stimmungsmusik sorgten.
Als Moderator führte Andreas Schnapp durch den Abend. Er ging verschiedenen Wahrheiten näher auf den Grund und erklärte: „In der Mathematik ist eins und eins zwei. Wenn man sich in der Zoohandlung zwei Meerschweinchen kauft, die angeblich beide weiblich sind, können daraus schnell mal 40 werden!“ Als Mann, der sich mit Frauen-Themen auskennt, verblüffte er mit Fachwissen und wies unter anderem auf den 100. Geburtstag des BHs hin.
Mit „Frieder“-, „Frieder“-Rufen und tosendem Applaus wurde Friedrich Bauersachs für seine glanzvolle Rolle als Bruder Barnabas gefeiert, in die er erstmals geschlüpft war. Er beleuchtete aktuelle Themen aus der Politik und der Gesellschaft, ließ dabei auch den Fall Uli Hoeneß und dessen Prozess wegen Steuerhinterziehung nicht aus. Auch den Welt-Fußballverband Fifa nahm er unter die Lupe, der sich seiner Meinung nach für die Fußball-Weltmeisterschaft immer die fortschrittlichsten Länder aussuche, wie etwa Katar, in dem es bisher nur Kamelrennen gegeben habe.
In seiner Rede durfte aber auch das derzeitige ADAC-Debakel nicht fehlen. So wusste Bruder Barnabas, dass der ehemalige ADAC-Präsident sein Büro mit zusätzlichen Regalen ausgestattet hat, um für die ganzen Autopreise, die nun zurückgegeben werden, Platz zu schaffen. Zu lokalen Themen stellte der Mönch ebenfalls Bezug her. So fiel ihm beim Protz-Bau des Limburger Bischoffs Franz-Peter Tebartz-van Elst der Sonnefelder Domänenumbau ein. Schließlich beleuchtete er die Kommunalwahlen und meinte: „Der Wahlkampf in Sonnefeld hat Ausmaße wie in Amerika angenommen. An jedem Laternenpfahl hängt ein Politiker.“ Bis auf Kreisebene hatte er die Wahlinformationen durchforstet und gab seine Statements dazu ab. Außerdem durften Landrat Michael Busch (SPD) und Landratskandidat Rainer Mattern (CSU) auf der Bühne mitsingen. Den Fragen von Andreas Schnapp stellten sich am Ende des Programms die beiden Bürgermeisterkandidaten Michael Keilich (CSU) und Stefan Kemnitzer (SPD).